AIX
Abkürzung für »Advanced Interactive Executive«. Ein Derivat
des Betriebssystems UNIX, das von IBM für die eigenen UNIX-Workstations
und PCs angeboten wird.
Apache
Ein HTTP (Web)-Server mit frei verfügbarem Open Source-Quellcode, der 1995
von der unentgeltlich arbeitenden Software-Entwicklergruppe Apache Group
als Erweiterung und Verbesserung des früheren HTTP-Dämons (httpd,
Version 1.3) des National Center for Supercomputing Applications vorgestellt
wurde. Apache ist auf UNIX-Systemen einschließlich Linux sehr weit
verbreitet, kann aber auch unter Windows und anderen Betriebssystemen wie
BeOS ausgeführt werden. Da der Server auf vorhandenem Code basierte
und eine große Anzahl Patches enthält, wurde er als »A
Patchy server« bezeichnet. Hiervon stammt der offizielle Name »Apache«.
API
Anwendungsprogrammierschnittstelle (application programming interface)
Ein Satz an Routinen, die vom Betriebssystem des Computers für die
Verwendung aus Anwendungsprogrammen heraus angeboten werden und diverse
Dienste zur Verfügung stellen.
Applet
Ein Codebestandteil, der über das Internet übertragen wird und auf dem
Computer des Empfängers (also in der Regel auf dem lokalen Computer)
ausgeführt wird. Der Ausdruck wird hauptsächlich in Bezug auf
Programme verwendet, die in Form von Objekten zeilenweise in HTML-Dokumente
eingebettet sind und über das World Wide Web abgerufen werden.
CD-ROM
Abkürzung für »compact disc read only memory«. Ein Datenträger,
der sich durch hohe Kapazität (etwa 650 Megabyte) und die Verwendung
einer Laseroptik anstelle einer magnetischen Abtastung für das Lesen
der Daten auszeichnet. Obwohl CD-ROM-Laufwerke Datenträger nur lesen,
jedoch nicht beschreiben können, gibt es große Gemeinsamkeiten
mit CD-R-Laufwerken und optischen WORM-Laufwerken (die jeweils einen Datenträger
einmal beschreiben, jedoch mehrfach lesen können) sowie optischen Laufwerken,
die auch das mehrfache Beschreiben erlauben.
CGI
Abkürzung für »Common Gateway Interface«. Eine
Spezifikation, die die Kommunikation zwischen Informationsservern (z. B.
HTTP-Servern) und den Ressourcen (z. B. Datenbanken und anderen Programmen)
auf den jeweiligen Hostcomputern definiert. Schicken Benutzer z. B. ausgefüllte
Formulare über einen Webbrowser ab, führt der HTTP-Server ein
Programm aus (das häufig als »CGI-Skript« bezeichnet wird) und übergibt
die Benutzereingaben per CGI an das Programm. Das Programm verarbeitet die
Daten und gibt die Ergebnisdaten per CGI an den Server zurück.
CSS
Cascading Style Sheet, das; Subst. (cascading style sheets)
Eine HTML-Spezifikation, die vom World Wide Web Consortium (W3C) entwickelt
wurde und es sowohl dem Gestalter von HTML-Seiten als auch dem Benutzer
erlaubt, HTML-Dokumente mit Dokumentvorlagen (Stylesheets) zu verknüpfen.
Die Dokumentvorlagen enthalten typografische Informationen in Bezug auf
das Erscheinungsbild der Seite, z. B. hinsichtlich der Schriftart, der Zeilenabstände,
der Einrückungen, usw. Die Spezifikation bestimmt außerdem die
Art und Weise, mit der die Dokumentvorlage eines HTML-Dokuments mit der
vom Benutzer definierten Dokumentvorlage in Einklang gebracht wird.
C++
Eine objektorientierte Variante der Programmiersprache C. Sie wurde in den frühen
80er Jahren von Bjarne Stroustrup an den Bell Laboratories entwickelt und
von einer Reihe von Herstellern implementiert, so auch von Apple Computer
und Sun Microsystems.
DB
Datenbank, die; Subst. (data bank, database) Im weiteren Sinn jede
wesentliche Datensammlung. Im engeren Sinn eine Datei, die aus Datensätzen
besteht, die jeweils aus Feldern aufgebaut ist. Zu einer Datenbank gehören
weiterhin Operationen zum Suchen, Sortieren, Bilden neuer Kombinationen
und andere Funktionen.
DBI
Database-Interface
DB2
IBM™-Database
DDE
Abkürzung für Dynamic Data Exchange. Eine Methode
der in Microsoft Windows und OS/2 implementierten Interprozesskommunikation.
Wenn mehrere Programme gleichzeitig laufen, können sie Daten und Befehle
austauschen.
DOS
Abkürzung für Disk Operating System. Ein allgemeiner
Begriff, der ein Betriebssystem beschreibt, das von Datenträgergeräten
geladen wird, wenn das System gestartet oder neu gebootet wird. Durch diesen
Begriff wurden ursprünglich laufwerksbasierte Systeme veralteter Betriebssysteme
für Mikrocomputer unterschieden, die entweder speicherbasiert waren
oder auf der Basis von Magnetbändern oder Lochstreifen ausgeführt
wurden.
DTD
Abkürzung für Document Type Definition (»Dokumenttypdefinition«). Ein
gesondertes Dokument, das formale Definitionen aller Datenelementcodes einer
Gruppe von HTML- oder SGML-Dokumenten enthält.
E-Mail
Im weiteren Sinn jede elektronische Textnachricht. Im engeren Sinn der Austausch
von Textnachrichten und Computerdateien über ein Kommunikationsnetzwerk,
z. B. ein lokales Netzwerk oder das Internet. Die Übertragung erfolgt
in der Regel zwischen Computern oder Terminals.
FTP
Abkürzung für »File Transfer Protocol«. Ein Protokoll, das für
das Kopieren von Dateien eines Ferncomputersystems auf ein Netzwerk mit
TCP/IP (z. B. das Internet) eingesetzt wird. Mit diesem Protokoll können
Benutzer außerdem FTP-Befehle für Dateien ausführen.
GUI
Grafische Benutzeroberfläche, die; Subst. (graphical user interface)
Eine Umgebung, in der Programme, Dateien und Optionen durch Symbole, Menüs,
und Dialogfelder am Bildschirm dargestellt werden. Der Benutzer kann diese
Optionen mit der Maus oder über Tastaturbefehle markieren und aktivieren.
HP/UX
Abkürzung für Hewlett-Packard UNIX. Eine
UNIX-Version von Hewlett-Packard für den Einsatz auf ihren Workstations.
HTML
Abkürzung für HyperText Markup Language.
Die Auszeichnungssprache, die für Dokumente im World Wide Web verwendet
wird. HTML ist in seiner ursprünglichen Form eine Anwendung von SGML,
die zur Auszeichnung von Elementen (z. B. Text und Grafiken) in einem Dokument
Tags verwendet. Diese Elemente geben dem Webbrowser Informationen darüber,
wie diese Elemente dargestellt werden sollen. Außerdem geben die Tags
an, wie bestimmte Elemente auf Benutzeraktionen reagieren sollen.
HTTP
Abkürzung für Hypertext Transfer Protocol. HTTP definiert den Zugriff
von Clients, z. B. Webbrowsern, auf serverseitig gespeicherte Informationen
im World Wide Web. Wenn im Browser eine URL-Adresse eingegeben wurde, wird
ein HTTP-Befehl vom Browser an den entsprechenden Server geschickt, der
daraufhin die angeforderte Information zur Verfügung stellt oder gegebenenfalls
eine Fehlermeldung erzeugt. HTTP ist ein so genanntes »zustandsloses« Protokoll,
in dem jeder Befehl ohne gespeichertes Wissen über bereits zuvor ausgeführte
Befehle ausgeführt wird.
HTTPS
Secure HTTP
Java
Eine objektorientierte Programmiersprache, die von Sun Microsystems entwickelt
wurde. Java baut auf einem ähnlichen Prinzip auf wie die Programmiersprache
C++. Java ist jedoch kleiner, portabler und leichter anwendbar als C++,
weil die Sprache robuster ist und Speicher selbst verwalten kann. Das Konzept
von Java ist außerdem sehr sicher und plattformneutral (d. h. Java
kann auf jeder Plattform ausgeführt werden), weil Java-Programme in
Bytecodes kompiliert werden, die Maschinencodes gleichen und nicht plattformspezifisch
sind.
JavaScript
Eine Skriptsprache, die von den Firmen Netscape Communications und Sun Microsystems entwickelt wurde und mit Java in Beziehung steht.
JDBC
Abkürzung für Java Database Connectivity;
eine Java-Anwendungsschnittstelle die es Java-Programmen ermöglicht,
SQL-Anweisungen auszuführen und somit mit allen SQL-kompatiblen Datenbanken
zu kommunizieren. Das JDBC-Funktionsprinzip lehnt sich an ODBC an, ist im
Gegensatz dazu aber speziell auf Java-Programme zugeschnitten.
JSP
Abkürzung für Java Server Pages. Eine von Sun Microsystems
entwickelte Technologie, die bei der Entwicklung von plattformunabhängigen,
webbasierten Anwendungen verwendet wird. JPS unterstützt Websiteentwickler
dabei, plattformübergreifende Programme herzustellen, indem sie eine
Mischung aus HTML- und XML-Tags und so genannten Java-Scriptlets verwenden.
JSP-Scriptlets werden auf dem Server und nicht durch den Webbrowser ausgeführt
und erstellen so dynamischen Webinhalt. Die Integration von Inhalten aus
einer Anzahl von Datenquellen, wie z. B. aus Datenbanken, Dateien und JavaBeans-Komponenten,
wird so ebenfalls ermöglicht.
LDAP
Lightweight Directory Access Protocol
Ein auf TCP/IP aufsetzendes Netzwerkprotokoll, um Informationen aus einem
hierarchischen Verzeichnis (z. B. X.500) zu extrahieren. Dadurch steht dem
Benutzer ein einzelnes Tool zum Durchsuchen von Daten nach einem bestimmten
Kriterium (z. B. einem Benutzernamen, einer E-Mail-Adresse, einem Sicherheitszertifikat
oder anderen Informationen) zur Verfügung.
MIE
Microsoft Internet Explorer
Webbrowser von Microsoft, der im Oktober 1995 eingeführt wurde. Neuere
Versionen sind mit erweiterten Funktionen für Design und Animationen
in Webseiten ausgestattet. Außerdem werden in neueren Versionen ActiveX-Steuerelemente,
Java-Applets und zahlreiche andere Funktionen unterstützt.
MS-SQL7
Microsoft™ SQL-Server Version 7
Datenbankmanagement-System.
mySQL
Ein frei verfügbarer, multithreadingfähiger SQL-Datenbankserver, der
für verschiedene Betriebssysteme verfügbar ist. Die Hauptziele
beim Entwurf von mySQL waren Geschwindigkeit, Robustheit und leichte Einsetzbarkeit.
mySQL eignet sich besonders als Datenbank für Webanwendungen.
Netscape Communicator
Ein Browser der Firma Netscape Communications, die Nachfolgeversion des Netscape
Navigator. Er unterstützt Cascading Style Sheets nach CSS1.
OLE
Abkürzung für »object linking and embedding«, zu
Deutsch »Verknüpfen und Einbetten von Objekten«. Eine Technologie zum
Austausch und zur gemeinsamen Nutzung von Daten zwischen verschiedenen Anwendungen.
Beim Verknüpfen eines Objekts (z. B. einer Grafik, die mit einem Malprogramm
angefertigt wurde) mit einem zusammengesetzten Dokument (z. B. einem Tabellenblatt
oder einem Textdokument), enthält das Objekt lediglich einen Verweis
auf das Objekt. Alle Änderungen am Inhalt eines verknüpften Elements
wirken sich unmittelbar auf das zusammengesetzte Dokument aus. Beim Einbetten
enthält das Dokument dagegen eine vollständige Kopie des Objekts;
alle Änderungen am Originalobjekt werden erst dann in das Dokument
übernommen, wenn dieses aktualisiert wird.
OO
Object oriented (Objektorientiert)
OS/2
Ein Multitaskingbetriebssystem, das im Protected Mode läuft und virtuellen
Speicher unterstützt. Es lässt sich auf Computern mit einem der
Intel-Prozessoren 80286, 80386, i486 und Pentium oder einem vergleichbaren
Prozessor einsetzen. OS/2 kann die meisten MS-DOS-Anwendungen ausführen
und alle MS-DOS-Diskettenformate lesen. Zu den wichtigsten Bestandteilen
von OS/2 gehören der Presentation Manager (der eine grafische Benutzeroberfläche
zur Verfügung stellt) und der LAN-Manager, der Funktionen für
die Arbeit im Netzwerk bereitstellt. OS/2 wurde ursprünglich als gemeinsames
Projekt von Microsoft und IBM entwickelt, ist aber jetzt ein reines IBM-Produkt.
OS/390
Host-Plattform
PC
Im weiteren Sinn ein Mikrocomputer, der den PC-Standards von IBM entspricht und
einen Mikroprozessor der Intel-Familie 80x86 (bzw. einen kompatiblen Prozessor)
verwendet sowie BIOS ausführen kann.
Perl
Abkürzung für Practical Extraction and Report Language.
Eine Interpretersprache, die auf der Programmiersprache C und verschiedenen
UNIX-Dienstprogrammen basiert. Perl verfügt über leistungsfähige
Routinefunktionen für Zeichenfolgen zum Extrahieren von Informationen
aus Textdateien. Perl kann eine Zeichenfolge assemblieren und an die Shell
als Befehl senden. Deshalb wird diese Sprache häufig bei Tasks für
die Systemverwaltung eingesetzt.
Das Rating von Kreditkunden wird für Banken ab 2004 eine durch die Bankaufsicht
vorgeschriebene Pflicht. Das Rating-Ergebnis hat gravierende Auswirkungen
auf die Höhe des haftenden Eigenkapitlas der Bank und bestimmt somit
ihre Kreditpolitik als auch die Konditionen. Dies bedeutet bessere Finanzierungsbedingungen
für Unternehmen, die ein gutes Rating vorweisen können. Für
die Mittelständler wird sich die traditionelle Geschäftsverbindung
zur Hausbank also automatisch nach erheblich strengeren Regeln gestalten.
Wer sich von dieser herkömmlichen Vorgehensweise löst und stärker
über den Kapitalmarkt finanziert, wird hier erst recht ein externes
Rating vorweisen müssen. Ein gutes Rating als Indikator der Bonität
ist heute schon vorteilhaft für eine günstige Verhandlungsposition
gegenüber Banken, Investoren und Auftraggebern; in weinigen Jahren
wird es zwingend notwendig sein, wenn es um die Finanzierung mittelständischer
Unternehmen geht.
REXX
Abkürzung für Restructured Extended Executor (zu Deutsch etwa »Neustrukturiertes,
erweitertes Programm«). Eine strukturierte Programmiersprache, die auf IBM-Großcomputern
und unter OS/2, Version 2.0, eingesetzt wird. REXX-Programme können
Anwendungsprogramme und Betriebssystembefehle aufrufen.
SAP/R3™
SAP ist der weltweit größte inter-enterprise Software-Hersteller, und der weltweit drittgrößte unabhängige Software-Lieferant insgesamt.
"R3" ist eines der größten Firmen-Software-Pakete.
SB
Abkürzung für Selbstbedienung. Gemeint sind die Selbstbedienungs-Geräte
bei Banken. z.B. Geldausgabeautomaten (GAA) und Kontoauszugsdrucker (KAD).
Servlet
Auch als »Servelet« oder »Serverlet« bezeichnet. Ein Java-Programm, das auf einem
Server läuft. Der Ausdruck ist das Gegenstück zu einem Applet,
einem Java-Programm, das in der Regel auf einem Client ausgeführt wird.
Servlets führen Webdienste durch, die früher üblicherweise
durch CGI-Anwendungen realisiert wurden. Da Servlets automatisches Threading
unterstützen und schnell auf Anfragen reagieren, werden sie mit hoher
Geschwindigkeit ausgeführt, wodurch der Systemoverhead des Servers
reduziert wird.
SHTML
Abkürzung für Server-parsed HTML (HTML für Server-Auswertung).
Bezeichnet ein HTML-Dokument, das Befehle für Serverside Include enthält.
SHTML-Dokumente werden vor Weitergabe an den Browser vom Server vollständig
gelesen, ausgewertet und modifiziert.
SMS
Abkürzung für »Short Message Service«. Ein in GSM-Mobilfunknetzen
angebotener Dienst für das Versenden von kurzen Textnachrichten (bis
zu 160 Zeichen) über Mobiltelefone.
SNMP
Abkürzung für Simple Network Management Protocol (Einfaches Protokoll
zur Netzwerkverwaltung). Das Protokoll für die Netzwerkverwaltung unter
TCP/IP. In SNMP überwachen sog. Agenten (dies kann Hardware oder Software
bezeichnen) die Aktivitäten der verschiedenen Geräte des Netzwerks
und melden sie an die Arbeitsstation mit der Netzwerkkonsole. Die Steuerinformationen
für jedes Gerät werden in einer Datenstruktur gespeichert, dem
sog. Management Information Block.
SQL
strukturierte Abfragesprache (structured query language)
Eine Datenbanksprache zur Abfrage, Aktualisierung und Verwaltung relationaler Datenbanken - eine De-facto-Norm in Datenbankprodukten.
USS
Unix System Services.
VB
Visual Basic
Eine hochentwickelte Basic-Version für die visuelle Programmierung. Visual Basic wurde von Microsoft für das Erstellen von Windows-Anwendungen entwickelt.
Win32
Eine Schnittstelle zur Anwendungsprogrammierung (API) in Windows 9x und Windows NT sowie späteren Versionen von Windows, die Anwendungen ermöglicht, über die 32-Bit-Befehle des Prozessors 80386 und dessen Nachfolger zu verfügen. Obwohl Windows 9x und Windows NT die 16-Bit-Befehle des 80x86 unterstützen, bietet Win32 eine erheblich verbesserte Systemleistung.
XML
Abkürzung für eXtensible Markup Language, zu Deutsch »erweiterbare Sprache zur Auszeichnung«. Eine reduzierte Variante von SGML (Standard Generalized Markup Language), die als Nachfolgerin von HTML für Internetanwendungen entwickelt wurde. XML ermöglicht es Webentwicklern und -designern, individuelle Tags zu erzeugen, mit denen sich eine größere Flexibilität bei der Organisation und Darstellung von Informationen erreichen lässt als mit dem älteren HTML-System.
XSL
Abkürzung für Extensible Style Language. Eine Erweiterung von XML, die Formatierungseigenschaften aus einer Formatvorlage auf XML-Daten anwendet, um ein HTML-Dokument zu generieren. Die ursprüngliche XSL-Spezifikation wurde 1997 dem World Wide Web-Konsortium vorgelegt. Anders als CSS (Cascading Style Sheets), die jedes XML-Element einem einzelnen Anzeigeobjekt zuordnen, kann XSL ein einzelnes XML-Quellelement einer Gruppe von Anzeigeobjekten zuordnen.
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